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Sole/Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe) 7KW - Sofort Lieferbar

Sole/Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe) 7KW - Sofort Lieferbar

Die Erdwärmepumpe ist eine energieeffiziente und umweltfreundliche Möglichkeit, um dein Zuhause zu heizen oder zu kühlen. Diese Pumpe nutzt die natürliche Wärme, die in der Erde gespeichert ist. Erdwärmepumpen sind besonders effizient, da sie keine fossilen Brennstoffe verbrennen und dadurch keine schädlichen Emissionen produzieren. Sie benötigen nur wenig Strom, um zu funktionieren und sind somit eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Heiz- und Kühlsystemen. Zudem sind sie leise und haben eine lange Lebensdauer, wodurch sie eine nachhaltige Investition in die Zukunft deines Zuhause darstellen. Die Erdwärmepumpe ist die ideale Wahl für umweltbewusste Hausbesitzer, die ihre Heizkosten zu senken und gleichzeitig ihren ökologischen Fußabdruck verringern möchten. Leistung: 7KW Wärmepumpe Typ: Erdwärmepumpe Lieferbarkeit: Sofort
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Die Energie von Luft, Erde und Wasser nutzen Die Energie der Sonnenstrahlen kann nicht nur mithilfe von Sonnenkollektoren aufgefangen werden, auch die Außenluft, Erdboden und Grundwasser werden von der Sonne erwärmt und speichern Energie. Diese Energie kann durch Wärmepumpen nutzbar gemacht werden. Wärmepumpen heben die Temperatur der Umweltwärme auf ein zum Heizen geeignetes Niveau. Ca. 25% der benötigten Wärmeenergie muss dabei in Form von Strom zugeführt werden, die übrigen drei Viertel gibt uns die Umwelt kostenlos. Das Prinzip Wärmepumpe Verdampfen Ein Kältemittel innerhalb der Wärmepumpe wird im Verdampfer mit der Umweltenergie zusammengeführt. Es verdampft und wird gasförmig. Verdichten Gas wird warm, wenn man es zusammendrückt. Also verdichtet ein Kompressor das gasförmige Kältemittel so weit, bis es heiß wird. Verflüssigen Sobald das heiße Kältemittelgas seine Wärme an das Heizsystem abgibt, kühlt es sich selbst ab und wird flüssig. Entspannen Ein Expansionsventil sorgt dafür, dass der Überdruck abgebaut wird. Dadurch kühlt sich das Kältemittel so stark ab, dass es wieder Wärme aus der Umwelt aufnehmen kann. Welche Wärmepumpe eignet sich für mein Haus? Wärmepumpe mit Erdwärmekollektoren Wärmepumpen gewinnen ihre Heizenergie aus der Umgebungsluft oder aus Erdwärme. Je nach den Gegebenheiten können unterschiedliche Wärmepumpentechniken eingesetzt werden. Luftwärmepumpen Eine Luftwärmepumpe nutzt die Außenluft zur Erwärmung des Heiz- und Trinkwassers. Hier wird die Außenluft durch eine Ventilatoreinheit aufgenommen, die üblicherweise außen am Haus im Garten montiert wird. Ihr Vorteil besteht in einem vergleichsweise niedrigen Installationsaufwands. Erdwärmekollektoren Erdwärmekollektoren übertragen die Erdwärme durch horizontal im Erdreich verlegte Kunststoffrohre. Dafür eignen sich besonders unversiegelte und unbeschattete Rasenflächen. Erdwärmesonde Bei der Erdwärmesonde wird das Rohrsystem in ein senkrecht oder schräg verlaufendes Bohrloch eingebracht. Investitionen in die Nutzung erneuerbarer Energien werden öffentlich mit Fördermitteln unterstützt. Bei der Beantragung sind wir gern behilflich. Wir freuen uns über Ihre Nachricht
Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

Das Prinzip der Wärmepumpe gibt es bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts, es handelt sich also um eine lang erprobte Technologie. Die ersten Anlagen wurden Ende der 1960er Jahre in Betrieb genommen und laufen zum Teil noch heute. Mit einer Wärmepumpe wird Wärme aus der Natur entnommen und zum Heizen verwendet. Das Wärmepumpenprinzip Die Nutzung der Erdwärme durch eine Wärmepumpe – das Prinzip wird auch unter dem Fachbegriff Geothermie bezeichnet – ist so einfach wie genial. Die Energie, die in der Umwelt dauerhaft und in unbegrenzter Menge gespeichert ist, wird entzogen und als Heizungswärme nutzbar gemacht. Der Ablauf erfolgt grundsätzlich in drei Schritten: In einer sogenannten Wärmequellanlage, die im Erdboden verlegt ist, zirkuliert eine Sole.Diese Sole besteht aus Wasser, das mit Frostschutzmittel angereichert ist. Die Flüssigkeit nimmt die im Erdreich gespeicherte Wärme auf und befördert sie zur Wärmepumpe, dem Herzstück der Anlage. Im Schritt zwei wird die gesammelte Wärme nutzbar gemacht. Dazu wird ein Wärmetauscher genutzt, über den die Energie aus der Sole auf ein Kältemittel übertragen wird. Im Verdampfer wird das Kältemittel zu Dampf, dessen Temperaturniveau durch Verdichtung in einem Kompressor erhöht wird. Das heiße Kältemittelgas wird im Verflüssiger kondensiert, dabei wird Wärmeenergie frei. Diese Energie wird genutzt, um das Wasser im Heizkreislauf zu erwärmen. Über ein Wärmeverteil- und Wärmespeichersystem wird die Heizwärme im Gebäude verteilt. Ideal für Wärmepumpen sind Flächenheizungen in den Wänden oder im Fußboden, zusätzlich wird überschüssige Wärme genutzt, um einen Wasserspeicher zu beheizen. Dieser dient als Puffer und liefert das im Haushalt benötigte Warmwasser. Wärmequellen – es muss nicht immer Erdwärme sein Die Erde gehört im Zusammenhang mit der Wärmepumpentechnologie zu den bekanntesten Wärmequellen. Darüber hinaus gibt es noch andere Möglichkeiten, Umweltwärme nutzbar zu machen, nämlich: Grundwasser Außen- und Abluft Solar-Eisspeicher Abwasser Das Prinzip bleibt immer gleich: Dem Medium wird Wärme entzogen, diese wird durch Verdichtung und Kondensation nutzbar gemacht. Kühlen mit der Wärmepumpe Im Erdreich oder auch im Grundwasser herrscht ganzjährig eine Temperatur von etwa 10 Grad Celsius. Im Winter wird diese Energie zum Beheizen genutzt, im Sommer dagegen kann mit der gleichen Technik gekühlt werden. Unterschieden werden aktive und passive Kühlung. Bei der aktiven Kühlung wird die Funktionsweise der Wärmepumpe einfach umgedreht. Bei der passiven Kühlung, auch als „natural cooling“ bezeichnet, übernimmt eine Umwälzpumpe die Wärme aus dem Heizkreis und damit aus den Räumen.
Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

Das Prinzip der Wärmepumpe gibt es bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts, es handelt sich also um eine lang erprobte Technologie. Die ersten Anlagen wurden Ende der 1960er Jahre in Betrieb genommen und laufen zum Teil noch heute. Mit einer Wärmepumpe wird Wärme aus der Natur entnommen und zum Heizen verwendet. Das Wärmepumpenprinzip Die Nutzung der Erdwärme durch eine Wärmepumpe – das Prinzip wird auch unter dem Fachbegriff Geothermie bezeichnet – ist so einfach wie genial. Die Energie, die in der Umwelt dauerhaft und in unbegrenzter Menge gespeichert ist, wird entzogen und als Heizungswärme nutzbar gemacht. Der Ablauf erfolgt grundsätzlich in drei Schritten: In einer sogenannten Wärmequellanlage, die im Erdboden verlegt ist, zirkuliert eine Sole.Diese Sole besteht aus Wasser, das mit Frostschutzmittel angereichert ist. Die Flüssigkeit nimmt die im Erdreich gespeicherte Wärme auf und befördert sie zur Wärmepumpe, dem Herzstück der Anlage. Im Schritt zwei wird die gesammelte Wärme nutzbar gemacht. Dazu wird ein Wärmetauscher genutzt, über den die Energie aus der Sole auf ein Kältemittel übertragen wird. Im Verdampfer wird das Kältemittel zu Dampf, dessen Temperaturniveau durch Verdichtung in einem Kompressor erhöht wird. Das heiße Kältemittelgas wird im Verflüssiger kondensiert, dabei wird Wärmeenergie frei. Diese Energie wird genutzt, um das Wasser im Heizkreislauf zu erwärmen. Über ein Wärmeverteil- und Wärmespeichersystem wird die Heizwärme im Gebäude verteilt. Ideal für Wärmepumpen sind Flächenheizungen in den Wänden oder im Fußboden, zusätzlich wird überschüssige Wärme genutzt, um einen Wasserspeicher zu beheizen. Dieser dient als Puffer und liefert das im Haushalt benötigte Warmwasser. Wärmequellen – es muss nicht immer Erdwärme sein Die Erde gehört im Zusammenhang mit der Wärmepumpentechnologie zu den bekanntesten Wärmequellen. Darüber hinaus gibt es noch andere Möglichkeiten, Umweltwärme nutzbar zu machen, nämlich: Grundwasser Außen- und Abluft Solar-Eisspeicher Abwasser Das Prinzip bleibt immer gleich: Dem Medium wird Wärme entzogen, diese wird durch Verdichtung und Kondensation nutzbar gemacht. Kühlen mit der Wärmepumpe Im Erdreich oder auch im Grundwasser herrscht ganzjährig eine Temperatur von etwa 10 Grad Celsius. Im Winter wird diese Energie zum Beheizen genutzt, im Sommer dagegen kann mit der gleichen Technik gekühlt werden. Unterschieden werden aktive und passive Kühlung. Bei der aktiven Kühlung wird die Funktionsweise der Wärmepumpe einfach umgedreht. Bei der passiven Kühlung, auch als „natural cooling“ bezeichnet, übernimmt eine Umwälzpumpe die Wärme aus dem Heizkreis und damit aus den Räumen.
Elektro-Heißölerhitzer Typ EHE

Elektro-Heißölerhitzer Typ EHE

Der Elektro-Heißölerhitzer besteht aus einem Rohrsystem, in dem nach dem Prinzip des Zwangsdurchlaufes organische oder synthetische Wärmeträger erwärmt werden. In einem u-förmigen Rohrsystem werden stirnseitig Flanschheizstäbe eingebaut. Die Umströmung der Heizstäbe ist so gewählt, dass die zulässige Filmtemperatur des Wärmeträgers nicht überschritten wird. Die Isolierung aus Mineralwolle und abschließender verzinkter Blechummantelung verhindert eine unnötige Wärmeabstrahlung und ist optimal ausgelegt. Der Elektro-Heißölerhitzer wird mit allen erforderlichen Anschlüssen für die Überwachungs- und Steuerungseinrichtungen geliefert. The electrically operated hot oil heater consists of a pipe system, in which organic or synthetic heat transfer media are heated up according to the once-through principle. Flange heating elements are installed on the front side of a u-shaped pipe system. The flow around the heating elements is chosen so that the permissible film temperature of the heat carrier medium is not exceeded. The insulation of mineral wool and final galvanized sheet metal case prevents unnecessary heat emission and is optimally designed. The electrically operated hot oil heater is delivered with all necessary connections for the monitoring and control equipment.
Elektro-Heißwassererhitzer Typ EWE

Elektro-Heißwassererhitzer Typ EWE

Der Elektro-Heißwassererhitzer besteht aus einem Rohrsystem, in dem nach dem Prinzip des Zwangsdurchlaufes der gewünschte Wärmeträger erwärmt wird. In einem u-förmigen Rohrsystem werden stirnseitig Flanschheizstäbe eingebaut. Die Umströmung der Heizstäbe ist so gewählt, dass die zulässige Filmtemperatur des Wärmeträgers nicht überschritten wird. Die Isolierung aus Mineralwolle und abschließender verzinkter Blechummantelung verhindert eine unnötige Wärmeabstrahlung und ist optimal ausgelegt. Der Elektro-Heißwassererhitzer wird mit allen erforderlichen Anschlüssen für die Überwachungs- und Steuerungseinrichtungen geliefert. The electrically operated hot water heater consists of a pipe system, in which the desired heat transfer medium is heated up according to the once-through principle. Flange heating elements are installed on the front side of a u-shaped pipe system. The flow around the heating elements is chosen so that the permissible film temperature of the heat carrier medium is not exceeded. The insulation of mineral wool and final galvanized sheet metal case prevents unnecessary heat emission and is optimally designed. The electrically operated hot water heater is delivered with all necessary connections for the monitoring and control equipment.